Aktuell Corona

Bemerkenswert, da wächst der Druck aus der breiten Bevölkerung für Lockerungen, droht nicht mehr kontrollierbar zu werden, schon sinkt der Inzidenzwert, sodass Lockerungen sein können. Welche Überraschung… . Das bedeutet, wir können etwas bewirken. Es ist wertvoll zu erleben, wo Menschen erst mal in Ängsten und Unterordnung leben, jedoch offen sind für Inspiration. Es geht darum kreativ mit der Situation umzugehen. Gestern im Nachbardorf entstand ein Gespräch mit einem befreundeten Ferienwohnung-Vermieter: „Die Gäste dürfen nicht kommen, schade.“ „Doch, sie dürfen bei dir Homeoffice machen – sie brauchen genau dieses Umfeld dazu und die Kinder dürfen klar dabei sein.“ „Ja, aber wenn die keine Tätigkeit haben, wo sie Homeoffice machen können?“ „Na, dann schreiben sie hier an einem Artikel, an einem Buch und machen das in ihrem Homeoffice hier.“

Glaubt wirklich jemand, wenn die Menschen hier auf das Land kommen, die Kinder toben und die Natur sowie Freunde genießen, dass davon das Infektionsgeschehen negativ beeinflusst wird? Im Gegenteil: positiv nach meinem und dem allgemeinen Erkenntnisstand. Also, lasst uns kreativ sein und wirklich für gesund und heil sein wirken… .

Wie geht es dem Jonathan gerade?

Auf eine Art wunderbar, und andererseits können wir das, wozu wir da sind – zum Bewusstsein auf Erden beitragen – nur bedingt erfüllen. Wirtschaftlich ist es immer noch ok. Unsere Belastungen sind nur noch ein Bruchteil dessen, was es vor 10 Jahren war, das macht es entspannt. Das ist die eine Seite und unseren Lebenssinn, Lebensauftrag leben, die andere… neue Schritte darin?
Dafür ist es gerade eine wunderbare Situation hier auf Erden: lassen wir uns zu Schafen, zu Sklaven machen? Oder stehen wir auf für uns, für Eigenverantwortung, für Freiheit, für Sein-in-Liebe? Geben wir was dem, was gerade geschieht und verordnet ist unverrückbare Wirklichkeit, oder nehmen wir darin unserem Platz, erkennen die Möglichkeiten, die Chancen darin und leben es. Jetzt kann sich zeigen, ob wir wirklich Spiritualität leben … unsere Schöpferkraft leben.

Bewusstsein bedeutet immer wieder an der neuen Qualität, an dem neuen Leben, mitzuwirken. In uns und um uns. Richtig, jede Veränderung beginnt immer in uns. Sind wir fähig, all dem, was geschieht, mit Liebe zu begegnen? Sind wir zum Beispiel auf der Wüstentour fähig jeder Kontrolle, jedem Zöllner, jedem Polizisten in Liebe zu begegnen und sehen, er erfüllt seine Aufgabe in dem jetzigen System, oder sehen wir in jeder Autorität einen Feind und bekämpfen ihn und wundern uns über das Ergebnis? Uns ist das In Liebe Sein auf der Tour wunderbar gelungen, mit etlichen Wundern, und sahen es als Prüfungen, als Chancen, als Förderung unserer Fähigkeit, in Liebe zu ruhen – egal was sich im außen zeigt.

Auch im Jonathan, wenn die Polizei zu Kontrollen kommt – ob die Veranstaltung, die wir hier haben, den Regeln entsprechen -, sind wir fähig Ihnen in Liebe zu begegnen. Bisher gelang es immer und die Ergebnisse waren und sind wunderbar.

Und ja, es geht um die nächste Ebene in diesem Ringen.

Woran wirken wir mit?

Immer wieder und weiter an dieser neuen Welt in uns und um uns. Wir sind die Schöpfer, wir kreieren. Bewusst-Sein und Liebe sind die positiven, wandelnden Kräfte.
Gibt es auch im jetzigen Rahmen legale Möglichkeiten, um unser Wirken auszuweiten?
Nun, viele waren und sind überrascht, wie viele Veranstaltungen in den letzten 14 Monaten bei uns stattfinden konnten. Es braucht jedoch Mitspieler, uns, die Behörden, die Trainer und die Teilnehmer. Es braucht den Mut von uns allen, die Risikobereitschaft und das Uns Informieren, die bestehenden Möglichkeiten sehen und sie nutzen. Was riskieren wir denn wirklich? O.k., worst case: eine Veranstaltung wird abgebrochen. Naja, dann gehen wir zum Beispiel in die Berge, machen sie dort weiter oder brechen sie auch ab. O.k., ein Bußgeld kann verhängt werden – gegen das „man“ natürlich Einspruch erheben kann, mit guten Erfolgschancen… es kann sein, dass wir es irgendwann doch bezahlen müssen. O.k., bedeutet das den Weltuntergang? Nein!
Vielleicht haben Menschen, die das Grundgesetz gemacht haben, auch an Situationen wie diese jetzt gedacht. Könnte das sein? Könnte es sein, dass es schon Menschen gibt, die diese Möglichkeiten nutzen?

So, wie wir im ganzen letzten Jahr sagten: Was Viele machen, von Mantra singen über Meditationen, auch Yoga, all das ist Gottesdienst. Was hindert uns, es so zu nennen? Ein Gottesdienst kann auch mehrere Tage dauern – oder das ganze Leben. Es geht darum, zum tieferen Sinn unseres Wirkens zu stehen. Gottesdienste waren die ganze Zeit über erlaubt. Und ja, wir können im Seminarraum machen, was sich richtig anfühlt – in Abstimmung mit den TeilnehmerInnen. Im Seminarraum hat bisher niemand kontrolliert, ob wir Abstand halten, Masken tragen und wir waren bereit, bei Kontrollen diese Auflagen zu erfüllen.

Gerade jetzt stützen viele auch unbewusst das alte System, das nach unserer Meinung auf den Zusammenbruch zusteuert, sind in Angst, unterwerfen sich, haben Angst vor der „Obrigkeit“. Wann stehen wir auf für die neue Welt und gestalten sie in uns und um uns? Mutig!

Welche legalen Möglichkeiten gibt es für unser Wirken, wenn Einschränkungen da sind?
Eine Möglichkeit: Verfassunggebende Versammlungen. Gründung politischer Parteien ist eine weitere Möglichkeit. Was in verfassungsgebenden Versammlungen geschieht, entscheidend wir. Um das neu zu entwickeln, müssen wir das Neue leben, damit auch praktisch entwickeln. Wir kommen zusammen im Meditieren, Tanzen, zu Rede-Runden, Aufstellungsarbeit und … gehört logischerweise dazu. Wie denn sonst? Wir schreiben, am Neuen, manifestieren das Neue, entwickeln Vorschläge.

Auch Parteigründungen haben alle Freiräume und womöglich gibt es neue Parteien, bei denen wir uns anhängen können. Die Basis zum Beispiel. Ja richtig, wir schauen dann über den Tellerrand, sind in einer anderen Welt und leben Sie. Damit sind wir Vorreiter und Beispiel für andere. Ich höre von Menschen, die sich jetzt impfen lassen wollen, obwohl sie wissen, dass ihr Immunsystem damit nachhaltig geschädigt wird, weil sie denken, nur dann dürfen sie am öffentlichen Leben wieder teilnehmen. Damit machen Sie sich zum Sklaven dieses Wahnsinns, unterstützen diesen Wahnsinn. Eine Impfflicht ist ein Eingriff in unsere Persönlichkeitsrechte. Als Lösung rechtlich unhaltbar. Und diese Impfstoffe sind wenig erforscht bisher und nach Aussage von Fachleuten läuft hier ein weltweites Experiment. Die Folgen werden vermutlich verheerend sein und in keiner Relation zu dem stehen, was an vermutlichen Todesopfern durch Covid verhindert wird. Und richtig, wir wissen es nicht. Für mich war Impfung noch nie eine Lösung. Für mich war immer die Stärkung der Immunkräfte die Lösung. Damit bin ich mein Leben lang sehr gut gefahren. Meine Kinder auch.

Natürlich hat die Krankheitsindustrie Interesse an der Schwächung unseres Immunsystems. Natürlich verdient sie an den Impfungen und an den Behandlungen der Impfschäden. Auch an den Masken und den Tests. Das mag sich wahnsinnig und verrückt anhören und ja, es hat sich etliches auf unserer Welt verselbstständigt und wirkt nicht zum Wohle der Menschen. Wie war der Spruch: „Wer meint, dass Volksvertreter das Volk vertreten, der meint wohl auch, Zitronenfalter falten Zitronen.“ Ja, ich will bewusst provozieren und rütteln. Durch Mitmachen stärken wir das, was gerade geschieht. Durch Aufstehen geben wir dem Anderen eine Chance. Und richtig, ab einem bestimmten Punkt der Unterdrückung stehen die Menschen immer auf.
Meist muss es extrem werden.

Wie wäre es, das Aufstehen zu fördern?

Vor ein paar Tagen war in Rosenheim eine Demonstration von UnternehmerInnen die sagen, wir spielen nicht mehr mit, wir stehen zusammen. Wir fangen sanft an, werden immer deutlicher und stehen auf, bis es sich wandelt. Es ging durch alle Bevölkerungsschichten. Da tut sich was. Sie sagen (und wir sind mit dabei): „Wir stehen auf für uns und für die Menschen, die mit uns verbunden sind.“ Ein Inhaber von Fitnessstudios und Kampfsportschulen sagte: Was da geschieht, welche gesundheitlichen Schäden er gerade bei den Kindern sieht, wo sie durch die Maßnahmen nachhaltig geschädigt werden, da kann er nicht mehr länger zuschauen. Sein Wirken ist letztlich für die Volksgesundheit, für körperliche und geistige Gesundheit. Und was da geschieht, ist nicht für die Volksgesundheit.

„Die Maßnahmen sind krankmachend“ – sagt nicht nur er. Die Menschen und besonders Kinder brauchen Bewegung, brauchen Begegnungen, brauchen auch das Begegnen mit Viren, um ihr Immunsystem zu stärken. Im Moment wird das Immunsystem der Gesamtbevölkerung weiter geschwächt. Ob vorsätzlich oder aus nicht Erkennen der Wirkung der Maßnahmen, das ist auf eine Art egal. Es geht darum, Zeichen zu setzen und wirklich zum Wohle von allen und allem zu wirken. https://wir-stehen-zusammen.com/video/

Es ist so offensichtlich, dass andere Meinungen unterdrückt werden. Spielen wir mit, oder fördern wir einen öffentlichen, offenen Diskurs, eine offene Meinungsbildung? Oder fallen wir auf die Propaganda herein, die bestimmte Sachen täglich 100-mal wiederholt, bis sie die Breite der Bevölkerung für wahr hält und damit gar verteidigt. Aussagen, auch wenn sie überprüfbar falsch sind, werden Schritt für Schritt durch dauerndes Wiederholen im Bewusstsein der Bevölkerung zur Wahrheit. Auf einen Facebook-Post von mir schrieb gestern eine Frau: „Aber wir haben doch weltweit eine Übersterblichkeit von 2,5 % das ist doch grauenhaft und entsetzlich, so viel Tote.“ Meine Antwort: „Wenn die Übersterblichkeit 30 % ist, dann unterschreibe ich auch, dass es eine Pandemie ist. Eine Schwankung von 2,5 %, so sie denn wirklich ist, ist normale Schwankungsbreite.“

Wenn alternative Medikamente, die ganz offensichtlich helfen, aber wenig kosten, unterdrückt und diskreditiert werden, dann ist das doch deutlich. Und ja, da stehen keine Täter dahinter, sondern Opfer. In dem System fühlen sich Menschen von ihrem Monatslohn abhängig. Um ihn regelmäßig zu erhalten, sind sie bereit (fast) alles zu tun. Das bedeutet zum Beispiel, um ihren Lohn zu erhalten, muss die Krankheitsbranche wachsen. Da sind Medien, denen gesagt wird, ihr bekommt Subventionen, Unterstützung, wenn ihr mitspielt. Wenn ihr nicht mitspielt, werden euch die Werbeeinnahmen entzogen, die großen Inserenten buchen bei euch nicht mehr. Klar, dann sind sie Konkurs. Und ja, Menschen gehen lieber in die Opferrolle, als genau in so einem Moment aufzustehen und zu sagen: „Ich bin nicht erpressbar und bin bereit, meine wirtschaftliche Existenz zu riskieren, wenn es sein muss, setze ich auch mein Leben für die Freiheit und die Wahrheit ein.“

Wie sind im Lauf der Jahrhunderte bisher Weltveränderungen geschehen?

Nie von oben durch die Regierenden. Immer dadurch, dass Menschen aufgestanden sind für ihre Wahrheit, sich gezeigt haben und für das Neue gerungen haben. Wie sind verheerende Diktaturen entstanden? Durch Angst, durch Unterwerfung. Im Film „V wie Vendetta“ ist genau zu sehen, wie Angst die treibende Kraft für diese Systeme ist und wo ihr Schwachpunkt ist. Wie Wandlung sein kann.
Auch zu sehen: ein neues System in Liebe, in Frieden miteinander aufzubauen, ist deutlich herausfordernder, als ein kriegerisches, mörderisches, ausbeuterisches System entstehen zu lassen.

Können wir mit dem was gerade geschieht, in Frieden sein, es wahrnehmen, es verstehen und darin unseren Weg gehen und neue Türen öffnen? Das scheint paradox zu sein, jedoch genau diese Haltung gibt uns Macht. Wir sind hier auf Erden, um unsere Liebesfähigkeit zu erhöhen, wir sind hier um zu üben, zu lernen, allem mit Liebe zu begegnen.

Diese alten, überholten, sich selbst umbringenden Systeme (wie bei einem Krebsgeschwür) aus der vergangenen Epoche: sie beenden sich selbst. Stehen wir mit dem Neuen bereit? Bereitstehen bedeutet weder sich unterwerfen, noch das Alte zu bekämpfen, es bedeutet das Neue zu leben. An dieser Schwelle stehen wir und ob wir ins Neue gehen, entscheidet jeder durch sein Handeln in jedem Moment und ja, es ist so einfach das Neue zu kreieren. Teilweise auch nicht. Zum Beispiel: Es ist einfach bei Amazon zu bestellen, denn da ist hoher Kundennutzen. Es ist aufwendiger, andere Kanäle zu benutzen und diese zu stärken. Wie schrieb gerade jemand zu Eigenverantwortung: Wer für 2,50 € ein Hähnchen kauft, gibt an der Kasse sein Recht ab, gegen Massentierhaltung zu sein. So einfach ist es.

Wir hier im Jonathan sind bereit, uns dafür zu riskieren und nehmen unseren Platz immer wieder neu ein. Bist du bereit, mit zu spielen? Es gibt keine Garantie auf das Gelingen, jedoch die Chancen stehen gut. Das ist der Unterschied zwischen Unterlassung und Unternehmer. Der Unternehmer hat keine Garantie für das Gelingen und er riskiert es, folgt.

Was braucht es jetzt?

Gemeinschaften, die ausgerichtet sind auf Bewusstsein, Miteinander. Und die Fähigkeit immer weiter entwickeln, Fülle und Liebe auf Erden zu kreieren. Vom Liebesbettler zum Liebesdiener werden, vom Opfer zum Schöpfer werden und unsere Schöpferkraft sich immer weiter entfalten lassen.

Die Aufgabe des Jonathan und der gemeinnützige Stiftung Bewusst-Sein darin?

Gemeinschaft, ein Ort zu sein in dem wir üben, lernen den Raum von Fülle und seine Liebe zu kreieren, täglich. Einen Ort des Forschens des Erkennens und des Lebens, ein Schulungsort zu sein, zu dem man für Seminare kommt aber auch zu Langzeitprojekten, Schulungsprogrammen, Ausbildungsprogrammen, zu Begegnungsräumen, einfach und verbinden … .

Das Jonathan steht zur Verfügung für Bewusstes-Sein, Erwachtes-Sein als Begegnungsort als Ort, in dem wir ein nährendes Beziehungsnetz erleben, entwickeln und verbreiten. Ein Ort, an dem wir Sein in Liebe üben, ein Ort, an dem wir unsere Schatten entdecken und wertschätzen lernen, sie neu integrieren. Ein Ort, in dem wir lernen und üben Fülle zu kreieren – hier auf Erden, in uns und um uns. Genau das scheint uns wichtig in dieser Zeit der Wandlung. Willkommen.

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2 Gedanken zu „Aktuell Corona

  1. Ulrike Szymanski-Steiner

    Lieber Charles, ganz ganz lieben Dank für deine Ausführungen, die Mut machend und stärkend sind. Ich bin Heilpraktikerin mit eigener Praxis und arbeite die ganze C. Zeit ohne Schutz und Sonstiges und bin zutiefst davon überzeugt, dass dieses Alles einen Sinn erfüllt. Das Seelenlicht will sich zeigen, der Schatten erkannt werden und so die Frequenz der Wahrheit gelebt werden. In diesem Sinne, meine liebevollen Gedanken sind bei euch (ich war 2x im Jonathan), Ulrike

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  2. Monika Frey4

    Danke Charles für diese herzerfrischende Ausführung die ich mit ganzem Herzen unterstütze und habe meine Dienstleistung als Erste Hilfe und Erhalt der Menschenwürde angesehen und praktiziert.
    Weiter so. Wir werden immer mehr und das ist gut.
    Ein schönes Pfingstwochenende und weiterhin viel Erfolg.
    Vor mehr als 20 Jahren durfte ich mit Dir eine wunderbare Ballonfahrt erleben. Du hast mir die Angst vor der Höhe genommen und dafür bin ich Dir heute noch dankbar.
    Alles Gute Monika Albina Frey

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