Wir sind am Scheideweg!!

Willkommen auf der Reise!
Was ist das Spiel gerade hier auf Erden?

Geht es ums Erwachen?

Ist das alles, was gerade geschieht, genau dafür da – für dein, mein, unser Erwachen?

Wir stehen an einer Weg-Scheide.

Hast du schon entschieden, wohin du abzweigst? Ist dir bewusst, wohin die verschiedenen Wege führen? Ist dir bewusst, mit was in uns gespielt wird? Mit welchen Mustern und Überzeugungen in uns da gespielt und wir manipuliert werden sollen?

Eins scheint klar: Das Marketing, zum Beispiel für Impfung, ist exzellent. Damit es wirkt, braucht es ein gewisses Maß an Unbewusstheit.

Wohl alle Manipulationen beruhen darauf, dass mit unserer Angst vor dem Tod gespielt wird und mit unserem Gefühl und der Überzeugung, ungenügend zu sein.

In „unserer“ Kultur wird der Tod ignoriert. Wenn ein Mensch, besonders ein junger, nahe bei uns stirbt, dann sind wir berührt, erschrocken, entsetzt.

Warum? Nun, weil wir erinnert werden, dass wir sterbliche Wesen sind.

Wir werden in dem Moment mit der Frage konfrontiert: „Lebst du jetzt das, wofür du da bist oder verschwendest du gerade deine Lebenszeit aus Angst vor dem Tod und der Überzeugung, nichts ändern zu können, zu klein und zu unwichtig zu sein?“

Wenn wir mit dem Tod ausgesöhnt, ausgetöchtert, in Frieden, in Liebe sind, leben wir in Freiheit.

Erst dann können wir im Moment sein und aus dem Moment die „richtige Handlung“ durch uns geschehen lassen.

Das ist ganz praktisch, wie ich wieder einmal erleben durfte: Auf der Landstraße von Traunstein im Dunkeln zurückkommend, kommen mir Autos entgegen. Ein Auto überholt, will drei Autos auf einmal überholen. Der Platz genügt nicht. Eine lebensbedrohliche Situation für ihn und mich. Was macht mein „System“?

„Das Auto“ fährt auf den Grünstreifen, wartet einen Moment und fährt weiter. Ich glaube der entgegenkommende Fahrer war froh darüber. Und ich hatte mir viel Zeit gespart und womöglich zwei Leben erhalten. Wäre da Todesangst gewesen in diesem Moment, wo wieder eine Tür ins andere Leben aufgehalten wird, wäre ich erstarrt, womöglich voll auf die Bremse und hätte gedacht: „Scheiße, Scheiße, Scheiße!“. Die Handlungsfähigkeit wäre stark eingeschränkt gewesen, die Zeitungen hätten etwas zu berichten gehabt. Die Handlung geschah so selbst-verständlich.

Jeder hat wohl schon solche Erfahrungen gemacht.

Wenn unser „bayerischer Ministerpräsident“ Söder vor laufender Kamera sagt: „Jeder Tote ist ein Toter zu viel“, nicken wir dann oder brechen wir in schallendes Gelächter aus, denn offensichtlich hat er noch nicht verstanden, dass die Geburt ein wunderbarer Moment ist und der Tod ein weiterer wunderbarer Moment. Hat nicht verstanden, dass wenn wir nicht mehr sterben dürfen, unser Überbevölkerungsproblem exponentiell ansteigt? Josef Wilhelm, von der Firma Rapunzel Naturkost, wagte es, letztes Jahr zu sagen: „Mich impfen – nur über meine Leiche!“. Ein Shitstorm, besonders gefördert von der Zeitung „taz“, brach über ihn herein. Ihm wurde Menschenfeindlichkeit vorgeworfen und zum Boykott der Produkte der Firma Rapunzel aufgerufen. Alles, was er gemacht hatte, war seine Meinung mit der persönlichen Konsequenz zu äußern.

Wie weit konsumieren wir, jagen von Sensation zu Sensation, beschäftigen uns voll, um dem nicht ins Auge zu sehen, was ein ganz natürlicher Teil des Lebens ist: dem Tod.

Michael Ende hat da wohl in der Tiefe verstanden. Meister Hora lässt er zu Momo sagen: „Wenn die Menschen wüssten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm. Und wenn sie keine Angst mehr vor ihm hätten, dann könnte niemand ihnen mehr die Lebenszeit stehlen.“

Ich mag ergänzen: Dann sind sie nicht mehr manipulierbar, weder durch Angst noch durch Werbung. Dann sind sie freie Menschen und folgen ihrem Lebensanliegen kompromisslos, in Liebe, in Freude, in der Schöpferkraft.

Wir können wählen zwischen unterwerfen, Sklaven sein oder aufstehen für das, was wir für richtig empfinden. Ich meine immer noch, dass Mutter Erde das kreiert, damit wir aufstehen, damit wir handeln, damit wir neu und bewusst leben. Das Marketing, um uns zu verführen, um die Verantwortung für unser Leben aus den Händen zu geben, war schon immer auf Erden wunderbar. Womöglich hat es jetzt eine neue Dimension erreicht.

Wir sind an einem Scheideweg. Das ist uns wohl allen klar. Was tun wir?

Noch ein bisschen mehr und die Geimpften sind bereit, die Ungeimpften an die Wand zu stellen.

Im Marketing wird wirklich erfolgreich immer mit einer 180° Verdrehung der Tatsachen geworben.

  • Rauchen führt zu Freiheit.
  • Nur mit Alkohol können wir ausgelassen und in Freude sein.
  • Bier ist „der Durstlöscher“.
  • Nur eine bestimmte Automarke kann Freude in unser Leben bringen.
  • Nur mit einem bestimmten Parfüm wirst du den oder die richtige(n) Partner(in) finden.
  • Nur eine gut schäumende, weiße Zahnpasta mit vielen Giften (lese mal was da alles drin ist) kann für weiße Zähne sorgen.

Nein, es ist sicherlich verboten, das zu vergleichen. Jedoch, es ist erst knapp 90 Jahre her, da hatte jemand ein sehr erfolgreiches Marketing. Ja, Angst spielte darin eine Rolle: „Ihr könnt gegen mich sein, dann ist euer Leben in Gefahr. Ihr könnt mit mir sein, dann gehört Ihr zu den Auserwählten.“

Wir haben Jahrzehnte oder Jahrhunderte Glück im Besitz und Konsum gesucht. Haben wir es gefunden? Aus dieser Sucht, Glück im Konsum finden zu wollen, haben sich viele Menschen verschuldet und sind jetzt abhängige Sklaven des Schuldensystems.

Viele haben Angst, wenn sie ihren „Job“, der ihnen Geld bringt jedoch keine Freude, den sie auch für sinnlos und für umweltschädigend halten, aufgeben. Sie haben Angst, dass sie dann verhungern müssen. Somit rennen sie Jahre weiter, oft bis zum Zusammenbruch. Erst dann bemerken sie, dass die Welt ganz anders ist, als sie dachten. Dennoch wird in den besten Burnout-Kliniken daran gewirkt, dass wir wieder funktionsfähig für das System werden. Gott sei es gedankt, meistens gelingt dies nicht.

Wir reden von „Paradigmen-Wechsel“. „Paradigma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Muster, Vorbild, Erklärungsmodell, Vorurteil“ auch „Weltsicht“.

Wenn wir mit dem Tod im Frieden sind, haben wir eine ganz andere Weltsicht. Wir sind über die normalen Ängste und Wirkmechanismen erhaben. Erst dann sind wir fähig unsere inneren Impulse zu hören, ihnen ihren Platz zu geben, und in der nächsten Stufe, Ihnen zu folgen, dem Herz und damit der Seele zu folgen und das zu leben, wozu wir hergekommen sind. Ist das dann der erwachte Zustand? Ein Baustein darin. Wir können wählen zwischen Sklave und Schöpfer. Was gefällt dir besser?

Zum Abschluss noch ein Erinnerer, aus dem Sprüchebuch meiner Schwester Ulrike:

Halt!

Sprach es, siehst Du nicht die Schranken dort?

Hier darfst Du nicht weiter!

Ich schloss die Augen – da waren keine Schranken mehr.

Ich bin weitergegangen und habe eine schillernde Welt entdeckt.

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6 Gedanken zu „Wir sind am Scheideweg!!

  1. Christine Wahl

    Für mich bedeutet es
    Leben ist
    Veränderung

    Es gibt
    Drei Objekte:
    Wahrheit-
    dann Geschichte-
    dann wir

    Ich versuche -mich – zu verändern
    ..denke das ist der einzige Weg
    etwas ( die Welt) zu verändern

    Bedeutet:
    Im Frieden mit mir zu sein
    Meine Ängste aufzulösen
    Bitten, dass Gott mir dabei hilft

    Zu spüren wie groß der Raum
    um uns /in uns ist
    Meine Dankbarkeit zeigen
    Dass ich da sein darf hier.
    Zu spüren wo meine Freude ist
    und mit dem Herzen mich entscheiden

    Immer wieder
    Das ist Freiheit

    Alles Liebe
    Christine

    PS. Hatte Hautkrebs
    und da zu vertrauen
    dass es gut wird/
    ist
    eine hingebungsvolle
    Erfahrung
    Es ist gut.
    Ich bin auf
    meinem Weg

    Antworten
  2. Gogo Boehmisch

    Stimmt schon was Du schreibst ist aber einseitig.
    Diese Impfkampagne läuft doch vor allem weil die Krankenhäuser überlaufen und gleichzeitig das Pflegepersonal sich verabschiedet.
    Die Verantwortlichen können das nicht zulassen und Impfung ist da die einzige und billigste Möglichkeit.
    Medikamente werden nicht zugelassen oder sind zu teuer.

    Antworten
  3. Verena Wöhrle

    „Krise ist ein produktiver Zustand.
    Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“
    (Max Frisch)

    Dies wäre in diesen Zeiten angebracht, doch scheint mir, dass Angst in die Herzen der Menschen gekrochen ist und dort nun regiert. Hätten wir begriffen, dass das Leben endlich ist und dass nur der Zeitpunkt des Todes ungewiß ist, dann bräuchten wir keine Angst haben und könnten gemeinsam die Chance, die jedem Wandel innewohnt, wahrnehmen und kreativ nutzen. So versucht man die Natur, und Viren gehören nunmal dazu, zu bekämpfen… der Mensch leidet immer noch am Größenwahn.

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