Das große Erwachen?

Die große Wandlung?

Die neue Lebensausrichtung?

Das nächste Kapitel im Sein hier auf Erden?

Ist ein bestimmter Erfahrungsraum erfüllt, durchlebt?

Die letzten Wochen leben bei einem Virus, der angeblich die ganze Menschheit bedroht – wunderbar. Die Maßnahmen sind alle darauf ausgerichtet den Tod zu vermeiden. Jeder 80 – 90‑jährige, der stirbt, ist ein Drama und jeder, der zu behaupten wagt: „Wir sterben doch sowieso und 80 – 90 Jahre ist wohl ein gutes, natürliches Alter dafür.“ wird als unbarmherziger Menschenverachter an den Pranger gestellt.

Dahinter kommt die Sinnfrage des Lebens. Ist den Tod vermeiden ein Lebensziel? Wie wäre es mit Lebens-Fülle, um nach einem erfüllten Leben mit einem Lächeln zu entschlafen, in das nächste Kapitel des Seins? Wodurch erhält ein Leben echte Fülle?

Die letzte Periode auf Erden bis Anfang März 2020 könnte eingehen als die Zeit der Angst und der Gier.

Die Zeit, in der wir versuchten, über Besitz, über Materie glücklich zu werden.  Die Zeit, in der wir versuchten, den Tod zu vermeiden.

Versuch gescheitert.

Sind wir bereit, das zu erkennen? Es war ein Irrweg, die Erfahrung ist gemacht. Weiter versuchen wäre dumm.

Wir sind bei dem Versuch emotional verarmt, haben uns von unserem echten Wissen und unseren Gefühlen getrennt. Vom Leben getrennt.

Wir haben verlernt, in uns zu lauschen, die Antworten in uns und im Höheren zu finden und ihnen zu folgen. Auch materiell sind wir verarmt – für die Scheinwelt haben wir Schulden aufgehäuft und wurden zu Sklaven der Schulden und Zinsen. Auch die Profiteure der Schulden sind in ihrer Gefühlswelt verarmt und versuchten, Glück in immer mehr Reichtum zu finden.  1 Milliarde, 10 Milliarden. Nicht Sinn sondern Irr-Sinn. Es führte zur Besessenheit – immer mehr Geld, immer mehr Macht – das Glück kam nicht. Es ist da nicht zu finden.

Die Erfahrung: Wir können hier auf Erden Dinge benutzen und das Nutzen dieser auch genießen. Besitz gibt es nicht, wir können jedoch von der Idee des Besitzenwollens besessen sein und das Leben eines Besessenen führen. Immer auf der Jagd bis zum Burnout oder Herzinfarkt. Womöglich ist das alles nur ein Davonlaufen vor der Angst des Sterben-müssens.

Dieser Erfahrungsraum scheint erfüllt.

Was war und ist der Motivator? Sehr simpel: Ein Minderwertigkeitsgefühl. Der Glaubenssatz: Ich bin nicht gut genug. Diese Überzeugung genügt, um unser Leben lang zu rennen, um Anerkennung zu erhalten und um Liebe zu betteln. Sie wird nicht kommen, außer, um uns weiter zu manipulieren.

Schritt eins:

Erkennen und annehmen: Wir leben hier und jetzt in einem sterblichen Körper.

Egal, ob wir an ein Leben vor und nach dem Tod glauben oder nicht- es gilt, jetzt ein erfülltes, sinnvolles Leben zu führen und unsere Lektionen zu lernen, zu meistern. Die Meisterschaft erringen. Darin wieder zu unserer Schöpferkraft zu finden und sie zu entwickeln. Unsere Liebesfähigkeit zu erhöhen.

Erkennen: Ich bin in Ordnung, ich bin ok und ich bin immer am Erkennen, im Lernen, und im weiter Entfalten. Oder ist eine Knospe minderwertig und erst die Blüte wert-voll?

Das „Volk“ stöhnt nur noch gelangweilt und genervt, wenn der Vorschlag und die „einzige Lösung“ kommt, den Konsum neu zu beleben durch Abwrackprämien und andere Stimuli. Es gibt einen Teil der „Mächtigen“, die meinen es macht Sinn, das Alte noch weiter zu befeuern, den Irr-Sinn weiter zu treiben.

Das Alte ist vorbei.

Da ist neues Bewusst-Sein.

Es wird gespürt und bereits zum Teil gelebt.

Es führt zu Fragen wie:

Was brauche ich wirklich, was ist mir wichtig, was ist der Sinn meines Hier-Seins?

Es wird ganz praktisch und führt zu neuer Lebensgestaltung: Wie viel „Auto“ brauche ich wirklich, wie viel meiner Lebenszeit mag ich wirklich verwenden, um dieses Auto zu besitzen, zu nutzen? Wie viel Mobilität brauche ich wirklich und wie könnte diese mit mehr Freude, zu einem Bruchteil der Kosten und mit minimaler Umweltbelastung gelebt sein? Allein dieser Frage auf den Grund zu gehen, wird den Autobestand in Deutschland in den nächsten 10 Jahren um wohl 60  – 80 % reduzieren.

Wie viel „Haus“ muss ich „besitzen“, wie viel individuellen Wohnraum brauche ich wirklich?

Was ist mir wirklich wichtig?

Und wie wichtig sind mir nährende Beziehungen?

Inieweit ist es mir wirklich wichtig, für mich und für Kinder ein Umfeld zu haben, in dem wir wirkliche Erfahrungen machen, Lebensfähigkeit, Liebesfähigkeit erfahren, erlernen und praktizieren? Hat ein Feld, in dem wir bewusste Menschen auf einer höheren Bewusst-Seins-Stufe werden und sind – Bedeutung?

Ein Feld In dem freudvolles Miteinander gelebt und gelernt wird, bei hoher Qualität und minimalen Kosten?

Wie weit darf mir bewusst werden, dass es mir und uns nur wirklich gut gehen kann, wenn alle Wesen auf diesem Planeten diese Chance haben?

Der Schritt von Sklaverei zu Sein in Liebe.

Ist es Zeit für Freiheit im Kleinen und im Großen?

Ist es Zeit, zu beginnen?

Es ist Zeit, zu beginnen!

Wir haben längst begonnen.

Dann lasst uns einfach weitermachen – liebevoll und darin kompromisslos.

Bereit?

Vorreiter, Wegbereiter sein!

Willkommen!

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